Ivana Jokl verbindet Text mit Installation, Objekt, Montage, Zeichnung, Video. Ihre formal wie sprachlich reduzierten Arbeiten lassen Lücken, leere Räume oder verwenden Stellvertreter für Abwesendes. Die anwesenden Dinge stehen unmittelbar für sich selbst, sie erscheinen in möglichen und unmöglichen Formen. Wohlbekanntes und Befremdendes, Autonomie und Zwangsläufigkeit, Realität und Traum treten wie selbstverständlich in Beziehung.
Ivana Jokls Arbeit wurde national und international ausgestellt und mit Stipendien gefördert. Sie lebt und arbeitet in Berlin.